Mineralkonzentrationsausrüstung spielt eine Schlüsselrolle im Mineralverarbeitungsprozess. Die Auswahl der richtigen Konzentrationsgeräte verbessert nicht nur die Mineralgewinnung, sondern reduziert auch den Energieverbrauch und die Betriebskosten.
Erz physikalische Eigenschaften und Auswahl der Ausrüstung
Die physikalischen Eigenschaften von Erz umfassen hauptsächlich Partikelgröße, spezifisches Gewicht, magnetische Eigenschaften, Härte und Partikelmorphologie. Diese Eigenschaften wirken sich direkt auf die Effizienz von Konzentrationsgeräten und die Ergebnisse der Mineralverarbeitung aus.
Partikelgröße
Erzpartikelgröße ist die grundlegende Grundlage für die Auswahl der Konzentrationsgeräte. Grobkörnige Erze sind gut geeignet für Schwerkraft-Trennungsgeräte wie Jigs und Spiralgerichte, die Unterschiede in der spezifischen Schwerkraft zu getrennten Mineralien verwenden. Feinkörnige Erze eignen sich besser für Flotationsgeräte, die Unterschiede in den chemischen Eigenschaften der Oberflächen verwendet, um eine Trennung zu erreichen. Ultrafeine Erze erfordern häufig Zentrifugalkonzentrationsgeräte, um den Schwerkrafteffekt für die Mineraltrennung zu verbessern.
Spezifischer Schwerkraftunterschied
Je größer der Unterschied im spezifischen Gewicht zwischen dem Mineral und seinen damit verbundenen Mineralien ist, desto besser ist die Schwerkraft -Trennungsmethode. Erze mit großen spezifischen Schwerkraftunterschieden können mit Geräten wie Schablonen und Schütteltischen effizient getrennt werden. Wenn der spezifische Schwerkraftunterschied gering ist, ist eine magnetische Trennung oder Flotationsgeräte erforderlich, um eine Trennung durch Ausnutzung magnetischer Eigenschaften oder chemische Oberflächenunterschiede zu erreichen.
Mineralmagnetismus
Wenn Erz magnetische Mineralien enthält, ist die magnetische Trennungsausrüstung die bevorzugte Wahl. Starke magnetische Mineralien wie Magnetit und Ilmenit können unter Verwendung von Magnettrenngerät mit hoher Intensität gewonnen werden. Schwach magnetische Mineralien erfordern die Einstellung der Magnetfeldstärke oder zusätzliche Verarbeitung mit anderen Konzentrationsgeräten.
Erzhärte und Verschleiß
Hartes Erze legen hohe Anforderungen an den Resistenz für Ausrüstung. Konzentrationsgeräte wie Jigs und Spiralschneider sollten aus Verschleißmaterialien gebaut werden, um die Lebensdauer der Geräte zu verlängern. Flotationsgeräte sollten basierend auf den Partikelgrößeneigenschaften des Erzes nach dem Schleifen ausgewählt werden, um übermäßige Verschleiß zu vermeiden.
Chemische Eigenschaften und Reagenzienerzerz
Erz chemische Eigenschaften beeinflussen die verwendeten Reagenzien und die Auswahl der Ausrüstung während des Konzentrationsprozesses.
Oberflächenchemische Eigenschaften
Flotationsgeräte sind empfindlich gegenüber den chemischen Eigenschaften des Minerals. Die Unterscheidung zwischen hydrophilen und hydrophoben Mineralien hängt von der Einstellung des Verhältnisses von Flotationsreagenzern ab. Unterschiedliche Erze erfordern die Verwendung geeigneter Sammler, Framter und Konditionierungsmittel, um sicherzustellen, dass die Mineralien zur Trennung an den Blasen haften. Chemischer Bindungszustand zwischen Mineralien
Wenn komplexe Mineralzusammensetzungen wie Sulfid- und Oxiderze koexistieren, kann ein einzelner Konzentrator die Trennanforderungen nicht erfüllen. Häufig wird ein mehrstufiges Verfahren verwendet, wie z. B. magnetische Trennung, um magnetische Mineralien zu entfernen, gefolgt von Flotation, um wertvolle Komponenten zu extrahieren, um die Ressourcennutzung zu maximieren.
Erz -Mineralzusammensetzung und Konzentrationsprozessdesign
Die Vielfalt von Mineralzusammensetzungen innerhalb eines Erzes bestimmt die Komplexität des Konzentrationsprozesses und die Gerätekonfiguration.
Einzelne Mineralerze
Für Erze mit einem einzelnen, konzentrierten Mineraltyp und hoher Reinheit ist der Wohltätigkeitsprozess relativ einfach. Schwerkraftabtrennung oder magnetische Trennungsgeräte können gute Wiederherstellungsraten erzielen und eine flexible Auswahl der Geräte und niedrige Investitionskosten bieten.
Multi-Mineralerze
Komplexe Erze mit mehreren Mineralzusammensetzungen erfordern die kombinierte Verwendung mehrerer Geräte. Wenn beispielsweise Eisen- und Kupfermineralien koexistieren, wird das Eisenerz zuerst durch magnetische Trennung getrennt, gefolgt von Flotation, um das Kupfer zu extrahieren. Die Auswahl der Ausrüstung muss die physikalischen und chemischen Eigenschaften der verschiedenen Mineralien berücksichtigen, um einen kontinuierlichen und effizienten Trennprozess zu gewährleisten.
Einfluss der damit verbundenen Mineralien
Komplexe assoziierte Mineralien können die Trenngenauigkeit des Konzentrators beeinflussen. Es sind umfassende technische Ansätze erforderlich, z. B. die Kombination der magnetischen Trennung, der Schwerkraftabteilung und der Flotation oder sogar die Verwendung neuer Zentrifugalkonzentratoren, um eine mehrstufige Trennung zu erreichen.
Andere Erzeigenschaften, die die Auswahl der Geräte beeinflussen
Aufschlämmungskonzentration, Feuchtigkeitsgehalt und Verunreinigungen im Erz beeinflussen auch die Leistung der Geräte.
Aufschlämmungskonzentration
Übermäßig hohe Aufschlämmungskonzentration kann leicht zu einer Blockierung der Ausrüstung führen und die Trennungseffizienz verringern. Flotationsgeräte haben strenge Anforderungen an die Aufschlämmungskonzentration, wobei sie normalerweise innerhalb eines bestimmten Bereichs aufrechterhalten werden, um eine stabile Blasenbildung zu gewährleisten. Schwerkraft -Trennungsausrüstung ist anpassungsfähiger an die Aufschlämmungskonzentration, erfordert jedoch auch eine ordnungsgemäße Regulierung.
Feuchtigkeitsinhalt
Aufschlämme mit hohem Feuchtigkeitsgehalt erhöhen die Gerätelast und erfordert die Konfiguration eines rationalen Fütterungs- und Entladungssystems, um einen reibungslosen Betrieb der Konzentrationsgeräte sicherzustellen. Einige Geräte sind mit Entwässerungsgeräten ausgestattet, um die Mineralwiederherstellung zu verbessern.
Verunreinigungszusammensetzung
Ein hoher Verunreinigungsgehalt im Erz kann die Trennungseffizienz der Geräte beeinträchtigen. Reduzierung der Auswirkungen von Verunreinigungen durch Vorbehandlung wie Quetschen, Schleifen und Reagenzienkontrolle ist ein wichtiger Schritt bei der Auswahl der Ausrüstung und der Betriebsanpassungen.