Im Bereich der Mineralflotation verschiedene Arten von Flotationsmaschinen sind so konzipiert, dass die Erze bestimmter Partikelgrößen verarbeitet werden. Für die Flotation von grobkörnigen Mineralien ist es notwendig, die inhärente Schwerkraft der Partikel zu überwinden und eine wirksame Kollision und Bindung mit Luftblasen sicherzustellen. In diesen Situationen sind mechanisch aufgeregte Flotationsmaschinen aufgrund ihrer einzigartigen Struktur und leistungsstarken Leistung die bevorzugte Geräte.
Strukturelle Merkmale: Eine Kombination aus tiefen Panzern und starker Aufregung
Wie der Name schon sagt, stützen sich mechanisch aufgeregte Flotationsmaschinen auf mechanische Bewegungen im Kern. Diese Flotationsmaschinen verfügen normalerweise über tiefe Panzer. Dieses Design ist nicht zufällig; Es ist beabsichtigt, einen ausreichend langen Flotationspfad und ein stabileres Aufschlämmungsfeld zu bieten. Grobkörnige Mineralpartikel haben größere Trägheit und steigen langsamer an. Ein tieferer Panzer erhöht die Zeit, die es für mineralisierte Blasen benötigt, um sicherzustellen, dass noch schwerere Partikel genügend Zeit haben, um die flüssige Oberfläche zu erreichen.
Darüber hinaus sind diese Flotationsmaschinen mit einem leistungsstarken Agitationssystem ausgestattet, das typischerweise aus einem oder mehreren Hochgeschwindigkeits-rotierenden Stoppern und einem Stator besteht. Das spezialisierte Design der Anzieher erzeugt starke Scherkräfte, zeichnet sich in eine große Anzahl von winzigen Blasen auf. Gleichzeitig erzeugt die kräftige Aufregung des Laufrads einen starken Zirkulationsfluss innerhalb der Aufschlämmung, um sicherzustellen, dass Mineralpartikel während der gesamten Aufschlämmung suspendiert bleiben und verhindern, dass grobe Mineralien aufgrund der Schwerkraft sich absetzen. Diese leistungsstarke Aufregung ist der Schlüssel zur Überwindung der Tendenz grober Mineralien, sich zu regeln und effiziente Flotation zu erreichen.
Betriebsprinzip: Überwindung der Schwerkraft, um eine effiziente Mineralisierung zu erreichen
Der Betrieb einer mechanischen Agitator -Flotationszelle ist ein hocheffizienter Energieumwandlungsprozess. Während sich das Laufrad dreht, wird eine Unterdruckzone zwischen Klingen und Stator erzeugt, wobei die Luft hineinzieht. Diese Luft wird vom Laufrad mit hoher Geschwindigkeit geschert und winzige Blasen bildet. Unter dieser intensiven Agitation kollidieren Mineralpartikel häufig mit den Blasen. Sobald die groben Mineralpartikel vom Kollektor aktiviert werden, werden ihre Oberflächen hydrophob, sodass sie effektiv an den Blasen haften.
Da grobe Mineralien eine größere Schwerkraft haben, erfordern sie einen stärkeren Auftrieb und eine stabilere Blasenbefestigung. Die intensiven Turbulenzen und eine große Anzahl von Blasen, die durch mechanische Agitation bereitgestellt werden, erhöht die Wahrscheinlichkeit wirksamer Partikel-Bubble-Kollisionen erheblich. Sobald sich die Mineralisierung von Blasen bilden, muss ihr Auftrieb ausreichen, um die Schwerkraft der Partikel zu überwinden. Der tiefere Trog bietet einen stabilen Raum, in dem mineralisierte Blasen aufsteigen und die durch turbulenten Aufschlämmungsfluss verursachte Entgasung verringert. Schließlich steigen Blasen mit groben Mineralien auf die Trogoberfläche und bilden eine stabile mineralisierte Schaumschicht, die von Schabern gesammelt wird.
Anwendbarkeit Vorteile: Prozessgarantie für grobe Partikelflottation
Mechanische Agitator -Flotationszellen sind aufgrund der folgenden Vorteile besonders für grobe Mineralien geeignet:
Höhere Verarbeitungskapazität: Ihre leistungsstarken Bewegungs- und Belüftungsfähigkeiten ermöglichen es ihnen, viel höhere Aufschlämmungsvolumina pro Volumeneinheit zu verarbeiten als andere Flotationszellen, was sie für grobe Mineralien, die hohe Durchflussraten erfordern, besonders geeignet sind.
Vergleichbare Anforderungen an den Gräuel -Feststoffgehalt: Diese Art von Geräten kann Schläge mit höheren Festkörpern behandeln, was für die grobe Partikelflotation von entscheidender Bedeutung ist, da höhere Festkörpergehalte die Kollision und Abrieb zwischen Mineralpartikeln fördern, neue Oberflächen freilegen und die Flotationseffizienz verbessern.
Ausgezeichnete Agitationsleistung: Die starke Agitationsaktion sorgt nicht nur für die Suspendierung grober Mineralien, sondern fördert auch eine einheitliche Verteilung der Reagenzien während der Aufschlämmung und die ausreichende Aktivierung der Mineralflächen.
Prozessvereinfachung und Energieverbrauchskontrolle: In einigen Fällen kann eine einzelne grobe Partikelflottation den traditionellen feinen Schleif- und Flotationsprozess ersetzen, wodurch der Verbrauch und die Kosten des Schleifs reduziert werden und die Energieeinsparung und die Reduzierung des Verbrauchs erreicht werden. .